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Nur Mut zur Bewerbung!

Nuetzliche Infos sind auch hier zu finden:  

Harvard Kennedy School: https://www.hks.harvard.edu

McCloy Alumniverein: http://mccloys.org

McCloy auf Facebook: https://www.facebook.com/mccloys/

Mathias Risse, August 2024

Direktor des McCloy Programms an der Harvard Kennedy School 

Bzgl. aktueller Informationen über HKS-Programme und HKS- und McCloy-Zulassungsverfahren konsultieren Sie bitte die Seiten der HKS und der Studienstiftung: auf dieser Seite geht es mehr um grundsätzliche Sachen und nicht so sehr um aktuelle Entwicklungen.

 

Eine meiner angenehmeren Aufgaben an der Harvard Kennedy School ist die Leitung des McCloy Fellowship Programmes, welches wir seit 1983 gemeinsam mit der Studienstiftung des deutschen Volkes durchführen. Jedes Jahr kommen auf diesem Weg etwa ein halbes Dutzend
Studierende an die Kennedy School (deutsche Staatsbürger oder Studierende mit einem deutschen Bildungshintergrund). An dieser Stelle möchte ich Interessenten einige Informationen zum Programm zukommen lassen und zur Bewerbung ermutigen, abseits der formalen Kriterien die die Harvard Kennedy School und die Studienstiftung an die Bewerberinnen und Bewerber stellt. Das McCloy-Stipendienprogramm hat im Laufe seiner Geschichte bislang nur zwei Direktoren gehabt: Jim Cooney, die zentrale Figur im Leben der McCloy-Alumni in den ersten 20 Jahres des Programmes, und mich - ich habe diese Rolle seit 2003 inne.

Detaillierte und aktuelle Informationen rund um die verschiedenen Studiengänge finden sich auf der Homepage der HKS (https://www.hks.harvard.edu/educational-programs/masters-programs). Für Details zur Bewerbung für das McCloy-Stipendienprogramm sollten sich Interessenten auf der Homepage der Studienstiftung informieren (https://www.studienstiftung.de/mccloy). Die McCloy Fellows haben auch eine Internetseite, auf der sie sich vorstellen und Informationen zum Programm aus ihrer Sicht vermitteln (http://mccloys.org/).

 

Worum geht es im Programm?Das McCloy-Stipendienprogramm ermöglicht Studierenden aller Fächer ein zweijähriges Masterstudium an der HKS. Gesucht werden qualifizierte BewerberInnen, die Karrieren zur Förderung des Gemeinwohls anstreben und denen daran gelegen ist, auf geeignete Weise das transatlantische Verständigung zu fördern.

Was verstehen wir unter Karrieren zur Förderung des Gemeinwohls? Das kann reichen von Karrieren im öffentlichen Sektor im engeren Sinne (internationale Organisationen, Ministerien, Länder und Kommunen) bis hin zu Karrieren in Verbänden, Think Tanks, NGOs und Laufbahnen im Privatsektor, die entsprechend ausgerichtet sind. Besonderes Interesse haben wir auch an Menschen, die für öffentliche Ämter antreten möchten, auch wenn sie in diesem Moment keine beträchtliche Auslandserfahrung haben. Die HKS widmet sich in Lehre und Forschung der Schnittstelle von Theorie und Praxis im Bereich des Gemeinwohls. Die HKS existiert, um die Wissenschaften in den Dienst der Weltverbesserung zu stellen und zusätzlich den Studierenden praktische Fähigkeiten zu vermitteln, aus diesem Schnittstellenbereich kommend Gutes zu bewirken. Das Motto lautet: Make the world a better place!

 

Förderung des transatlantischen Verhältnisses: Das McCloy-Stipendienprogramm ist zu einer Zeit gegründet worden, als die Beziehungen zwischen den USA und Deutschland in einerproblematischen Phase waren (Stichwort: NATO-Doppelbeschluss). Es ist seitdem immer wieder klar geworden, dass man sich niemals einfach darauf verlassen kann, dass die Beziehungen zwischen diesen Ländern gut sind. Diese guten Beziehungen sind Teil einer Weltordnung, die es nicht immer gab und deren Zukunft von entsprechender Pflege abhängt. Umso wichtiger ist es, dass es eine hohe Anzahl von Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks gibt, die sich der Förderung der transatlantischen Partnerschaft widmen und sich das dafür notwendige Wissen aneignen. Von McCloy Fellows wird erwartet, dass sie sich an der HKS mit den USA auseinandersetzen und zugleich Deutschland als BotschafterInnen ihres Landes repräsentieren. Die damit verbundene Hoffnung ist es, dass McCloy Fellows später, auf diese zwei Jahre aufbauen können, um ihren persönlichen Beitrag zur Förderung der transatlantischen Partnerschaft zu leisten.

Und wer war McCloy? John J. McCloy ist gewiss einer der wichtigsten Amerikaner des 20. Jahrhunderts, die man normalweise nicht kennt. Von der Franklin D. Roosevelt bis hin zur Carter Administration war McCloy immer in wichtigen Funktionen in der Regierung oder im Regierungsumfeld tätig. In der Regel nahm er eine wichtige Position im Hintergrund ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde McCloy erster ziviler amerikanischer Hochkommissar im besiegten Deutschland. In dieser Funktion, die er zwischen 1949 und 1952 ausübte, stellte McCloy viele Weichen. Damit wurde die Westintegration der Bundesrepublik Deutschland zementiert und die Nachkriegsordnung entscheidend geprägt. Damit wurde McCloy dann auch der Mitbegründer dessen, was wir heute als transatlantische Beziehungen kennen. Im Laufe einer langen,vielfältigen Karriere im  öffentlichen Leben, wie auch als Rechtsberater bedeutender privater Unternehmen, war McCloy an Entscheidungen beteiligt, die wir heute kritisch sehen, so etwa die Internierung der Japanese-Americans während des Krieges oder die Ablehnung der Bombardierung von Konzentrationslagern und deren Zuliefereisenbahnen. Gleichzeitig muss man solche Entscheidungen in historischem Kontext sehen. Allemal würde McCloys Leben leicht mehrere HKS Kurse füllen. Menschen, die ihn kannten, berichten von seiner persönlichen Bescheidenheit und seinem Unwillen, Ämter zur persönlichen Bereicherung zu nutzen.

 

Warum im übrigen Harvard? Gewiss kommen manche Personen nur, um der eigenen Krone noch einen weiteren Zacken hinzuzufügen. Im Laufe der nunmehr fast vierhundertjährigen Geschichte der Universität sind viele aus genau diesem Grund gekommen. Harvard ist, nebenbei gesagt, die älteste noch bestehende Universität der USA. Aber Harvard war auch oft Anfangspunkt für soziale, intellektuelle, institutionelle und pädagogische Innovation – ein spannender Ort, an dem talentierte Menschen zusammenkamen, um die Welt zu verändern. Die HKS selbst ist das Ergebnis pädagogischer Innovation und weiterhin ein Ort eben dafür. Die Dichte des intellektuellen Lebens in Cambridge und im Großraum Boston ist weltweit wohl unübertroffen. Zwar kochen auch hier alle nur mit Wasser - auch die McCloys und die geschätzten Professoren-KollegInnen – und doch ist die kreative Energie dieses Ortes kaum zu übertreffen. Wegen dieser Energie, und der Innovation, die sie befördert, sollte man kommen. Nicht wegen der nächsten Kronenzacke.

Fellowship, nicht nur Stipendium? Bei einem Stipendium geht es darum, regelmäßige Zahlungen zu bekommen. Das monatliche Stipendium und die teilweise Erstattung der Studiengebühren sind ein wichtiger Teil des McCloy-Stipendienprogramms. Es ist wichtig zu wissen, dass  es Teil des Geschäftsmodells der HKS als an einer privaten Universität ist, dass diese Studiengebühren in der Tat bezahlt und keinesfalls erlassen werden. Das McCloy-Stipendienprogramm bietet aber nicht „nur“ die finanzielle Förderung, sondern es ist auch ein Fellowship Programm. Vor Ort werden Programmaktivitäten von den zwei McCloy Jahrgängen organisiert, die das Bild von Deutschland an der HKS und in Cambridge beeinflussen und die
transatlantischen Beziehungen stärken sollen. Selbstverständlich sollen die McCloys in erster Linie studieren. Es ist allerdings enorm wichtig und es wird erwartet, dass alle aktuellen McCloy StipendiatInnen einen Teil dieser Aufgaben übernehmen, um den Erfolg des Programms Jahrgansübergreifend zu gewährleisten. Wer lieber grundsätzlich nur „sein eigenes Ding“ macht, für den ist das McCloy Programm nicht empfehlenswert. Seit einigen Jahren ist das McCloy-Netzwerk auch als ein lebendiger eingetragener Verein in Deutschland organisiert ist. Die McCloy-Netzwerk ist gewiss eines der spannendsten Netzwerke in Deutschland.

 

Welche degree programs der HKS können Sie im Rahmen des McCloy- Stipendienprogramms absolvieren? Potentielle McCloy fellows können sich für die drei zweijährigen Programme der HKS bewerben, also MPP, MPA und MPA-ID. Nicht gefördert werden können die einjährigen midcareer Programme oder Studierende, die in joint oder concurrent programs studieren (in der Regel drei Jahre). Die Studierenden eines Jahrgangs sollen zwei gemeinsame Jahre in Cambridge verbringen und eine Gemeinschaft bilden. Zwischen dem ersten und dem zweiten Jahr ist im Rahmen des McCloy-Stipendienprogrammes ein verpflichtendes Praktikum vorgesehen.

 

Welches Programm ist gut für mich? Der MPP setzt keine Arbeitserfahrung voraus, aber der Durchschnitts-MPP hat ca. drei Jahre Berufserfahrung und ist um die 25 Jahre alt. Die HKS möchte Studierende anziehen, die das Leben schon aus eigenverantwortlichen Entscheidungspositionen heraus kennen und sich bereits im beruflichen Leben bewährt haben. Der MPP beinhaltet wichtige Kernkurse. Man sollte sich gut informieren, ob diese Kurse das sind, was man studieren möchte Der MPA verlangt drei Jahre Berufserfahrung und im Durchschnitt verfügt die typische MPA-Studentin über fünf Jahre Berufserfahrung. Zusätzlich muss man ein Reihe von Kursen über BA-Niveau hinaus abgeschlossen haben: Bitte beachte Sie dazu die Hinweise auf der HKS-Homepage. Der MPA-ID ist für Leute mit starkem mathematischen Hintergrund, die nicht nur ein generelles Interesse an entwicklungspolitischen Fragestellungen haben, sondern dieses Interesse auch schon unter Beweis gestellt haben.

Wer sollte sich bewerben? Das McCloy-Stipendienprogramm steht genauso wie die HKS Studierenden aller Fachrichtungen offen, sofern sie die formellen Anforderungen des jeweiligen Masterprogrammes erfüllen. Erfolgreiche Bewerberinnen und Bewerber können zeigen, dass das
McCloy-Stipendienprogramm die eigenen Karriereambitionen mit Bezug zum Gemeinwohl voranbringt, dass sie ein grundsätzliches Interesse an transatlantischen Beziehungen haben. Man sollte sich nicht davon beeinflussen lassen, welche Studienrichtungen der aktuelle McCloy Jahrgang repräsentiert. Die McCloys kommen aus sehr unterschiedlichen Disziplinen: Jura, Politologie, Medizin, Ökonomie, Physik und andere Naturwissenschaften, Journalismus, Verwaltungswissenschaften, Philosophie, Geschichte, Kommunikations- und Kulturwissenschaften, Japanologie, Sinologie, Anglistik, Soziologie etc. Es spielt keine Rolle, ob man vorher in der Studienstiftung war oder ob auf andere Weise vernetzt ist. Wir suchen Talente aus allen Bereichen, und sind erpicht darauf, das Programm divers zu halten und noch diverser zu machen. Man sollte sich auch nicht von den Namen der beteiligten Institutionen (Harvard, Studienstiftung) einschüchtern lassen: Es kochen tatsächlich alle nur mit Wasser!

Wie gut muss mein Englisch sein? Die Unterrichtssprache an der HKS ist natürlich Englisch. Auf dem Auswahlseminar finden daher auch die Interviews mit mir als Programmdirektor in englischer Sprache statt. Oft ist es der Fall, dass BewerberInnen bereits eine längere Zeit in einem englischsprachigen Land verbracht haben. Das ist aber keineswegs eine Voraussetzung. Es werden gute TOEFL-Ergebnisse verlangt und in der Regel haben Deutsche, die noch kein fließendes Englisch sprechen, in den USA eine sehr steile Lernkurve, da die deutsche und die englische Sprache eng miteinander verwandt sind. (In diesem Hinblick haben es z. B. Japanerinnen und Japaner sehr viel schwerer.)

  

Das Auswahlverfahren ist doch sehr aufwendig, oder? Ja, aber der Aufwand lohnt sich, denn: Man kann damit in den Genuss eines des bestdotierten Fellowships an der Harvard University kommen und damit gleichzeitig auch eines der höchstdotierten Stipendien in Deutschland erhalten. Außerdem wird man in das McCloy-Netzwerk aufgenommen. Es geht also um viel. Ich rate dazu, sich auch auf andere Programme und Studiengänge zu bewerben und nicht alle Hoffnung auf die McCloy Karte zu setzen. Häufig werden die gleichen oder ähnlichen Unterlagen von den unterschiedlichen Institutionen verlangt. Man sollte zudem strategisch darüber nachdenken, in welcher Reihenfolge man diese Bewerbungen schreibt, um dabei maximal effektiv zu sein. Auf eine solche Weise kann man diese Verfahren auch zu einer Übung im Selbst-Management machen und gleichzeitig viel über sich lernen.

Wonach wählen wir aus? Es geht um drei Dinge: akademisches Talent, Interesse am Gemeinwohl und Eignung für Führungsaufgaben. Akademisches Talent spiegelt sich in den Noten und in den GRE-Testergebnissen wider. Die HKS ist eine Einrichtung mit einem qualitativ- sozialwissenschaftlichen Fokus. Das heißt nun überhaupt nicht, dass man in der Vergangenheit schon Fächer aus diesem Bereich studiert haben muss – aber es heißt, dass man eine gewisse quantitative Eignung nachweisen muss. Diese ist in der Regel über den GRE zu erbringen. Idealerweise sollte man Testergebnisse im oberen Perzentil-Drittel haben, also unter den besten 30% sein. Wenn man nicht unter den besten 30% ist, so müsste sich die quantitative Begabung anders nachweisen lassen (etwa sehr gute Abiturnoten in Mathematik oder Naturwissenschaften oder Kurse an der Universität). Man sollte die Tests unbedingt ernst nehmen und sich entsprechend Zeit für die Vorbereitung nehmen, zumal solche Tests in Deutschland nicht verbreitet sind. Diese Tests allerdings sind das einzige Kriterium, wonach wir an der HKS alle BewerberInnen über die Ländergrenzen hinweg vergleichen können. Zum Thema Interesse an Gemeinwohl muss wohl nichts Neues gesagt werden. Was die Eignung für Führungsaufgaben angeht, so suchen wir Menschen, die gestalten und Verantwortung übernehmen wollen, und das zumindest ansatzweise schon unter Beweis gestellt haben. Die verschiedenen Kriterien werden
dann im Gesamtbild beurteilt. Aber bitte auch hier nicht vergessen: Wir kochen alle nur mit Wasser. Biographische Besonderheiten oder auch schwierige Lebenssituationen werden in die Entscheidung einbezogen.

 

Wie genau läuft das Auswahlverfahren ab? Nach der Vorauswahl werden 30 FinalistInnen zum McCloy-Auswahlverfahren eingeladen. Bei dem Auswahlseminar gibt es im Laufe von zwei Tagen vier Wertungselemente: zwei 45-minütige Auswahlgesprächen mit einem Auswahlkommissionsmitglied, ein 15minütiges Gespräch mit dem Programmdirektor (mir) und fünf 30minütiger Gruppenrunden mit fünf BewerberInnen, in denen reihum ein 10minütiges Referat gehalten wird, das die Gruppe anschließend diskutiert. In den Gesprächen geht es um den Lebenslauf, die Studien- und Karrierepläne und um die persönlichen Interessen der KandidatInnen. Am Ende des Verfahrens trifft sich die Kommission zu einem mehrstündigen Abschlussgespräch, in dem die neuen McCloys bestimmt werden. Die Auswahlkommission setzt sich aus Menschen zusammen, die selbst auf die eine oder andere Weise bereits eine Karriere zur Förderung des Gemeinwohles gemacht haben, normalerweise einschließlich einiger McCloy Alumni.

 

Wie kommt man an guten Rat über das Verfahren? Es ist immer eine gute Idee, sich mit Leuten zu kurzzuschließen, die schon im Programm sind oder bei einem Verfahren dabei waren. Generell sind diese Personen auch willens, mit Rat zur Seite zu stehen. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass BewerberInnen in den meisten Fällen das Verfahren nur ein oder vielleicht zwei Mal durchlaufen. Wenn es bei ihnen dann geklappt hat, so geben sie Rat aus dieser einen Perspektive, nach der es für sie gut gelaufen ist. Wenn es nicht geklappt hat, nun, dann geben sie Rat aus der Perspektive. Das sollte man alles mit einer gewissen Skepsis zur Kenntnis nehmen. Außerdem bietet die Studienstiftung Inforunden mit aktuellen StipendiaInnen. Die Termine werde auf der Homepage der Studienstiftung veröffentlicht.

Wie hängen das Zulassungsverfahren an der HKS und das McCloy-Auswahlverfahren zusammen? Die HKS behält sich das alleinige Zulassungsrecht vor – natürlich, denn nur ein Komitee an der Universität sollte letztlich entscheiden, wer dort studieren kann. Die McCloy- Fellowships werden allerdings vom McCloy-Komitee in Deutschland vergeben. Damit das alles zusammenpasst, ist es eine wichtige Aufgabe des Programmdirektors, dafür zu sorgen, dass erstens das deutsche Komitee ähnliche Standards verwendet wie die HKS und sie in kompatibler Weise anwendet, aber dass auch zweitens die mit größerer Kenntnis örtlicher Umstände vom deutschen Komitee gewonnenen Einsichten vom amerikanischen Komitee ernstgenommen werden. (Zum Beispiel kann das deutsche Komitee normalerweise die Ernsthaftigkeit von Engagement für das Gemeinwohl vor dem Hintergrund der Möglichkeiten in Deutschland besser beurteilen als das amerikanische.) In den meisten Fällen passt das auch alles gut zusammen. Aber gelegentlich werden KandidatInnen von der McCloy Liste an der HKS doch nicht zugelassen (globale Konkurrenz!), und es kann auch passieren, dass BewerberInnen, die bei McCloy nicht gut abgeschnitten haben, bei der HKS genommen werden (was wahrscheinlicher ist, als dass der erste Fall auftritt).

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